Die Immobilie als Kapitalanlage: Darum lohnt sich eine Investition

Eine Immobilie kann nicht nur Mittelpunkt des eigenen Lebens sein, wenn Sie in Eigennutzung in Ihren heimischen vier Wänden wohnen, sondern auch Kapitalanlage, Renditeobjekt und/oder Altersvorsorge. Mit diesem Blogbeitrag möchten wir Interessenten aufzeigen, warum eine Immobilie eine sinnvolle und im Regelfall lukrative Investition ist.

Ein historisch verlässlicher Sachwert

Gewohnt wird immer - insbesondere in Städten ist eine Vollauslastung gegeben, aber auch auf dem Land benötigt es attraktiven Wohnraum. Historisch betrachtet liefern Immobilien eine Rendite oberhalb der Inflationsrate. Sie sind also sowohl geeignet, das persönliche Vermögen zu mehren als auch die eigene Kaufkraft zu erhalten. Zudem haben Sie mit einer eigenen Immobilie, wenn Sie diese aktuell vermieten, immer auch die Option der Eigennutzung (unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben). Wahlweise für sich selbst oder wenn beispielsweise der Nachwuchs auszieht. Typischerweise sind Immobilien als Geldanlage zudem weniger für Schwankungen anfällig als beispielsweise Wertpapiere.

Steuerliche Vorteile bei Vermietung

Der Gesetzgeber sieht verschiedene steuerliche Vorzüge im Immobilienbereich vor. Unter bestimmten Bedingungen lässt sich die Immobilie beispielsweise nach zehn Jahren steuerfrei verkaufen, die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufswert unterliegt also nicht der Besteuerung. Bei einer Vermietung können Eigentümer außerdem verschiedene Kostenpositionen steuerlich geltend machen und damit ihre eigene Einkommensteuerlast reduzieren - zum Beispiel, wenn Reparaturen anfallen oder Modernisierungen vorgenommen werden. Die steuerliche Absetzbarkeit solcher Posten steigert wiederum die Rentabilität der Immobilie.

Zahlreiche Fördermöglichkeiten

Immobilien sind der einzige Investitionssachwert, der aktiv gefördert wird. Modernisierungen, insbesondere zur Verbesserung der Energieeffizienz, werden vom Gesetzgeber durch unterschiedliche Zuschüsse und Fördermittel unterstützt. Ebenso gibt es weitere Fördermöglichkeiten, zum Beispiel zur Steigerung des Sicherheitsniveaus oder bei einer geplanten altersgerechten Sanierung. Neben den Fördermitteln vom Bund, normalerweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) angeboten, unterhalten auch Länder und Kommunen regelmäßig Förderangebote. Wir als Makler und Hausverwalter verfügen über ein gutes Netzwerk von Fachleuten und zudem auch jahrelange Erfahrung, Sie im Punkto energetischer Sanierung zu beraten und zu begleiten.

Das eigene Kapital im Niedrigzinsumfeld arbeiten lassen

Eine glückliche Familie spielt Spiele

Klassische Sparprodukte vom Sparbuch über das Tagesgeld- bis hin zum Festgeldkonto werfen heutzutage wenig bis gar keine Rendite mehr ab. Folglich verliert das eigene Kapital fortwährend an Kaufkraft, bedingt durch die Inflation. Wird es hingegen in eine Immobilie investiert, kann das Kapital effektiv arbeiten. Zugleich entwertet sich mit den Jahren der aufgenommene Kredit. Die Entwertung durch die Inflation ist mit Hinblick auf aufgenommenes Fremdkapital ein positiver Umstand für Kreditnehmer.

Simultan sorgt das Niedrigzinsumfeld (auch wenn aktuell stetig steigend, immer noch im jahrzehntelangen Vergleich sehr gering) für attraktive Kreditkonditionen. Zwar sind die Zinsen für Baufinanzierungen zuletzt etwas gestiegen, bewegen sich historisch aber immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau. Das niedrige Zinsniveau reduziert nicht nur die Gesamtkosten für die Immobilie, sondern auch die fortlaufend zu tilgenden Ratenzahlungen. Damit werden Immobilien für Interessenten erschwinglich, die es bei einem höheren Zinsniveau vielleicht nicht wären.

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