So sparen Sie effektiv Heizkosten - unsere Tipps

Ob eine Dach- oder Fassadendämmung, der Austausch alter Heizkörper oder der Einbau einer Photovoltaikanlage – mit einer energetischen Sanierung sparen Sie langfristig Heizkosten. Allerdings müssen Sie dazu erst einmal eine Menge Geld investieren. Wie Sie dagegen bereits mit kleinen Umstellungen und ohne aufwendige Sanierungsarbeiten Ihre Heizkosten senken, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.

Heizung kontrollieren

Ihre Heizkörper sollten Sie mindestens einmal vor Beginn der kalten Jahreszeit entlüften – andernfalls kann es sein, dass sich Luft im System sammelt, die nicht nur für ein störendes Geräusch sorgt, sondern gleichzeitig auch Ihren Energieverbrauch erhöht. Reinigen Sie die Heizung außerdem gründlich und befreien Sie diese von Staub beziehungsweise lassen Sie diese von einem Fachbetrieb warten!

Stehen Möbel vor Ihrer Heizung, sollten Sie einen Abstand von 20-50 Zentimetern einhalten. Damit sich die Wärme ideal in Ihren Räumlichkeiten verteilt, sollten zudem keine Gardinen vor den Heizkörpern hängen.

Thermostat richtig einstellen

Euroscheine auf Heizung

Befinden sich an Ihrer Heizung Thermostate zum Drehen, sollten Sie in Ihrem Wohn- und Esszimmer maximal Stufe drei einstellen. Dies entspricht einer ungefähren Raumtemperatur von 20 Grad. Im Schlafzimmer reicht dagegen bereits Stufe 2, die den Raum auf 16 bis 18 Grad erwärmt. Am besten regulieren Sie die Zimmerwärme mit einem elektronischen Thermostat. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, schaltet sich der Heizkörper automatisch herunter und dreht auf, sobald diese wieder sinkt. Nutzen Sie dazu noch eine Smarthome-App, können Sie bequem von unterwegs aus die Heizkörper steuern.

Fenster und Türen prüfen

Sind Ihre Fenster oder Türen undicht, können Sie noch so viel heizen: Die Wärme wird jederzeit den Weg nach draußen finden. Stellen Sie als Test eine Kerze vor Ihr Fenster. Flackert diese, wissen Sie, dass Sie entweder den Fensterflügel justieren oder die Dichtung austauschen müssen. Lässt Ihre Haustür Luft durch, können Sie beispielsweise eine Gummi- oder Schaumstoffdichtung anbringen.

Verbrauch von Warmwasser senken

Besitzen Sie sowohl eine Dusche als auch eine Badewanne, sollten Sie in Zukunft die Dusche vorziehen. Ein Vollbad verbraucht bis zu 150 Liter Wasser, eine fünfzehnminütige Dusche hingegen nur 100 Liter. Verkürzen Sie die Dauer auf fünf Minuten, erfordert dies lediglich 50 Liter. Auch beim Händewaschen können Sie ganz nebenbei Heizkosten sparen, indem Sie das Wasser kalt einstellen.

Sie haben noch Fragen zu dem Thema? Wir von Krimag GmbH Immobilienmanagement sind Ihre Experten in Meinhard, Eschwege und der Region und beraten Sie umfassend. Auch wenn Sie über eine energetische Sanierung nachdenken, sind wir an Ihrer Seite und vermitteln Ihnen kompetente Handwerker. Kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Beratungsgespräch.

Hydraulischen Abgleich durchführen lassen

Lassen Sie sich hinsichtlich eines hydraulischen Abgleichs von einem Energieberater beraten und diesen durchrechnen. Ein Heizungsbauer kann dann den Austausch der Ventile vornehmen und den berechneten Abgleich umsetzen.

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